Rechtsprechung
   FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,37302
FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17 (https://dejure.org/2020,37302)
FG Köln, Entscheidung vom 16.06.2020 - 2 K 2298/17 (https://dejure.org/2020,37302)
FG Köln, Entscheidung vom 16. Juni 2020 - 2 K 2298/17 (https://dejure.org/2020,37302)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,37302) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Vorsteuervergütungsverfahren
    Vorsteuervergütungsverfahren für im Ausland ansässige Unternehmer
    Im übrigen Gemeinschaftsgebiet ansässige Unternehmer
    Selbstberechnung und Dokumentenvorlage
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • BFH, 30.08.2017 - XI R 24/16

    Vergütungsverfahren; vorzulegende Belege --Rechtslage vom 1. Januar 2010 bis 29.

    Auszug aus FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17
    Im Zusammenhang mit der Einführung des elektronischen Antragsverfahrens wollte der Gesetzgeber die formalen Anforderungen an den Vergütungsantrag für in einem anderen Mitgliedstaat ansässige Antragsteller mit § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV a.F. absenken (so auch BFH-Urteil vom 30. August 2017 - XI R 24/16, BStBl. II 2018, 151).

    Daraus folgt, dass der Gesetzgeber sich über den Wortlaut von § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV a.F., der gerade nur von Rechnungen in Kopie spricht, im Klaren gewesen sein muss und die Beifügung von Kopien als ausreichend erachtet hat (ebenso BFH-Urteil vom 30. August 2017 - XI R 24/16, BStBl. II 2018, 151).

    Der Kopie einer Rechnung stehen zudem sonstige originalgetreue Reproduktionen der Rechnung (Abschriften, Durchschriften u.Ä.) gleich (dazu BFH-Urteil vom 30. August 2017 - XI R 24/16, BStBl. II 2018, 151; zustimmend etwa Treiber in Sölch/Ringleb, Umsatzsteuer, § 18 Rn. 205).

    bb) Ob diese im Wortlaut von § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV niedergelegte Anforderung rechtmäßig und insbesondere mit der dem Vorsteuervergütungsverfahren zu Grunde liegenden Richtlinie 2008/9/EG vereinbar ist, wurde bisher noch nicht entschieden und vom BFH (vgl. BFH-Urteile vom 30. August 2017 - XI R 24/16, BStBl. II 2018, 151; vom 17. Mai 2017 - V R 54/16, BStBl. II 2017, 925) ausdrücklich offengelassen.

    Dies umfasst auch Rechnungsdoppel, Duplikate oder Zweitschriften der Rechnung, wenn diese die Rechnung originalgetreu reproduzieren (vgl. BFH-Urteile vom 17. Mai 2017 - V R 54/16, BStBl. II 2017, 925 sowie vom 30. August 2017 - XI R 24/16, BStBl. II 2018, 151).

    d) Im Übrigen ist die Einreichung eines Scans des Originals einer Rechnung auch nicht erforderlich, um Missbräuche durch mehrfache Geltendmachung von Vorsteuerbeträgen zu vermeiden (ausführlich dazu BFH-Urteil vom 30. August 2017 - XI R 24/16, BStBl. II 2018, 151; FG Köln, Urteil vom 11. Mai 2016, 2 K 2123/13, EFG 2017, 79).

    Die Revision wird zugelassen, da der Frage, ob § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV in der seit dem 30. Dezember 2014 geltenden Fassung im Lichte der unionsrechtlichen Vorgaben durch die Richtlinie 2008/9/EG einschränkend auszulegen ist, auch angesichts der BFH-Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 30. August 2017 - XI R 24/16, BStBl. II 2018, 151; vom 17. Mai 2017 - V R 54/16, BStBl. II 2017, 925), in der diese Frage bislang ausdrücklich offengelassen wurde, eine grundsätzliche Bedeutung (vgl. § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) zukommt.

  • BFH, 17.05.2017 - V R 54/16

    Anforderungen an die Belegvorlage im Vergütungsverfahren

    Auszug aus FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17
    Der BFH hat diese Rechtsprechung bestätigt und ebenfalls entschieden, dass auch die Kopie einer Rechnungskopie eine Kopie der Rechnung im Sinne von § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV a.F. ist (vgl. BFH-Urteil vom 17. Mai 2017 - V R 54/16, BStBl. II 2017, 925).

    bb) Ob diese im Wortlaut von § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV niedergelegte Anforderung rechtmäßig und insbesondere mit der dem Vorsteuervergütungsverfahren zu Grunde liegenden Richtlinie 2008/9/EG vereinbar ist, wurde bisher noch nicht entschieden und vom BFH (vgl. BFH-Urteile vom 30. August 2017 - XI R 24/16, BStBl. II 2018, 151; vom 17. Mai 2017 - V R 54/16, BStBl. II 2017, 925) ausdrücklich offengelassen.

    Dies umfasst auch Rechnungsdoppel, Duplikate oder Zweitschriften der Rechnung, wenn diese die Rechnung originalgetreu reproduzieren (vgl. BFH-Urteile vom 17. Mai 2017 - V R 54/16, BStBl. II 2017, 925 sowie vom 30. August 2017 - XI R 24/16, BStBl. II 2018, 151).

    Wie bereits entschieden, ist auch die Kopie einer Rechnungskopie eine Kopie einer Rechnung im Sinne von § 61 Abs. 2 S. 3 UStDV bzw. Art. 10 der Richtlinie 2008/9/EG (vgl. BFH-Urteil vom 17. Mai 2017 - V R 54/16, BStBl. II 2017, 925).

    Die Revision wird zugelassen, da der Frage, ob § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV in der seit dem 30. Dezember 2014 geltenden Fassung im Lichte der unionsrechtlichen Vorgaben durch die Richtlinie 2008/9/EG einschränkend auszulegen ist, auch angesichts der BFH-Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 30. August 2017 - XI R 24/16, BStBl. II 2018, 151; vom 17. Mai 2017 - V R 54/16, BStBl. II 2017, 925), in der diese Frage bislang ausdrücklich offengelassen wurde, eine grundsätzliche Bedeutung (vgl. § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) zukommt.

  • FG Köln, 11.05.2016 - 2 K 2123/13

    Veranlagung der Vergütung von Vorsteuer; Vergütungsantrag auf elektronischem Weg;

    Auszug aus FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17
    Vor diesem Hintergrund wurde zu § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV a.F. angesichts des Wortlauts dieser Norm ("Rechnungen (...) in Kopie") mehrfach entschieden, dass es ausreicht, wenn im Rahmen des elektronischen Vorsteuervergütungsverfahrens eine Kopie der Rechnung eingescannt und innerhalb der Antragsfrist elektronisch übermittelt wird; es muss nicht notwendigerweise das Original der Rechnung eingescannt übermittelt werden (vgl. FG Köln, Urteil vom 11. Mai 2016, 2 K 2123/13, EFG 2017, 79).

    Es ist insoweit auch nicht von Bedeutung, ob die Rechnungskopie durch den Antragsteller vom Originaldokument selbst erstellt wird oder ob der Rechnungsaussteller bereits zwei inhaltlich identische Dokumente erstellt und eines davon als Kopie ausweist (vgl. dazu bereits FG Köln, Urteil vom 11. Mai 2016, 2 K 2123/13, EFG 2017, 79).

    d) Im Übrigen ist die Einreichung eines Scans des Originals einer Rechnung auch nicht erforderlich, um Missbräuche durch mehrfache Geltendmachung von Vorsteuerbeträgen zu vermeiden (ausführlich dazu BFH-Urteil vom 30. August 2017 - XI R 24/16, BStBl. II 2018, 151; FG Köln, Urteil vom 11. Mai 2016, 2 K 2123/13, EFG 2017, 79).

  • BFH, 18.01.2007 - V R 23/05

    Vorsteuervergütungsantrag: Vorlage der Original-Rechnung, Ausschlussfrist,

    Auszug aus FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17
    (1) Für das bis Ende 2009 maßgebliche Antragsverfahren mit Papiervordruck nach amtlichem Muster galt, dass gemäß § 18 Abs. 9 Satz 4 UStG a.F. dem Antrag innerhalb der Antragsfrist die Rechnungen im Original beizufügen waren (vgl. BFH-Urteil vom 18. Januar 2007 - V R 23/05, BStBl. II 2007, 430; FG Köln, Urteil vom 7. Juni 2013, 2 K 4248/08, EFG 2013, 1892; bestätigt durch BFH-Urteil vom 19. November 2014 - V R 39/13, BStBl. II 2015, 352).

    (1) Insoweit ist § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV n.F. im Lichte des Unionsrechts, vor allem von Art. 10 der Richtlinie 2008/9/EG, einschränkend auszulegen, da die Regelung ansonsten bei wortlautgetreuer Anwendung gegen die unionsrechtlichen Vorgaben verstoßen würde (vgl. zur richtlinienkonformen Auslegung der nationalen Vorschriften über das Vorsteuervergütungsverfahren: BFH-Urteile vom 22. Mai 2003, V R 97/01, BStBl. II 2003, 819; vom 22. Oktober 2003, V R 95/01, BFH/NV 2004, 828; vom 23. Oktober 2003, V R 48/01, BStBl. II 2004, 196; vom 10. Februar 2005, V R 56/03, HFR 2005, 1208; vom 18. Januar 2007, V R 23/05, BStBl. II 2007, 430).

  • FG Köln, 16.09.2015 - 2 K 3594/11

    Antrag auf Vorsteuervergütung; Frage der wirksamen Antragstellung

    Auszug aus FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17
    b) Allerdings genügt die Übersendung von eingescannten Rechnungskopien - entgegen der Ansicht des Beklagten - innerhalb der Antragsfrist dem Erfordernis, für eine Vorsteuervergütung auch die maßgeblichen Rechnungen innerhalb dieser Frist einzureichen sind (vgl. dazu bereits FG Köln, Urteil vom 16. September 2015, 2 K 3594/11, EFG 2015, 2247).

    Die systematische Verbindung zwischen Antrag und Rechnungseinreichung wurde jedoch nicht aufgelöst (ausführlicher hierzu FG Köln, Urteil vom 16. September 2015, 2 K 3594/11, EFG 2015, 2247).

  • BFH, 22.05.2003 - V R 97/01

    Vorsteuer-Vergütungsverfahren

    Auszug aus FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17
    (1) Insoweit ist § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV n.F. im Lichte des Unionsrechts, vor allem von Art. 10 der Richtlinie 2008/9/EG, einschränkend auszulegen, da die Regelung ansonsten bei wortlautgetreuer Anwendung gegen die unionsrechtlichen Vorgaben verstoßen würde (vgl. zur richtlinienkonformen Auslegung der nationalen Vorschriften über das Vorsteuervergütungsverfahren: BFH-Urteile vom 22. Mai 2003, V R 97/01, BStBl. II 2003, 819; vom 22. Oktober 2003, V R 95/01, BFH/NV 2004, 828; vom 23. Oktober 2003, V R 48/01, BStBl. II 2004, 196; vom 10. Februar 2005, V R 56/03, HFR 2005, 1208; vom 18. Januar 2007, V R 23/05, BStBl. II 2007, 430).
  • BFH, 23.10.2003 - V R 48/01

    Frist für Antrag auf Vorsteuer-Vergütung

    Auszug aus FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17
    (1) Insoweit ist § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV n.F. im Lichte des Unionsrechts, vor allem von Art. 10 der Richtlinie 2008/9/EG, einschränkend auszulegen, da die Regelung ansonsten bei wortlautgetreuer Anwendung gegen die unionsrechtlichen Vorgaben verstoßen würde (vgl. zur richtlinienkonformen Auslegung der nationalen Vorschriften über das Vorsteuervergütungsverfahren: BFH-Urteile vom 22. Mai 2003, V R 97/01, BStBl. II 2003, 819; vom 22. Oktober 2003, V R 95/01, BFH/NV 2004, 828; vom 23. Oktober 2003, V R 48/01, BStBl. II 2004, 196; vom 10. Februar 2005, V R 56/03, HFR 2005, 1208; vom 18. Januar 2007, V R 23/05, BStBl. II 2007, 430).
  • BFH, 05.05.2010 - I R 105/08

    Gemeinschafts- und Verfassungsmäßigkeit des Abzugsverfahrens nach § 50a Abs. 4,

    Auszug aus FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17
    Der Anwendungsvorrang des EU-Rechts führt insoweit zu einer geltungserhaltenden Reduktion der nationalen Regelung, vorliegend des § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV n.F. dergestalt, dass für eine ordnungsgemäße Antragstellung auch Scans von Rechnungskopien und nicht nur von Originalrechnungen genügen (vgl. allgemein zur geltungserhaltenden Reduktion einer nationalen Steuernorm BFH-Urteil vom 5. Mai 2010, I R 105/08, BFH/NV 2010, 2043 sowie FG Köln, Urteil vom 24. Februar 2011, 2 K 813/10, EFG 2011, 1477 zum Vorsteuervergütungsverfahren).
  • BFH, 10.02.2005 - V R 56/03

    Vorsteuervergütung nach § 18 Abs. 9 UStG

    Auszug aus FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17
    (1) Insoweit ist § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV n.F. im Lichte des Unionsrechts, vor allem von Art. 10 der Richtlinie 2008/9/EG, einschränkend auszulegen, da die Regelung ansonsten bei wortlautgetreuer Anwendung gegen die unionsrechtlichen Vorgaben verstoßen würde (vgl. zur richtlinienkonformen Auslegung der nationalen Vorschriften über das Vorsteuervergütungsverfahren: BFH-Urteile vom 22. Mai 2003, V R 97/01, BStBl. II 2003, 819; vom 22. Oktober 2003, V R 95/01, BFH/NV 2004, 828; vom 23. Oktober 2003, V R 48/01, BStBl. II 2004, 196; vom 10. Februar 2005, V R 56/03, HFR 2005, 1208; vom 18. Januar 2007, V R 23/05, BStBl. II 2007, 430).
  • BFH, 22.10.2003 - V R 95/01

    Vorsteuervergütung für nicht im Gemeinschaftsgebiet ansässige Stpfl.

    Auszug aus FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 2298/17
    (1) Insoweit ist § 61 Abs. 2 Satz 3 UStDV n.F. im Lichte des Unionsrechts, vor allem von Art. 10 der Richtlinie 2008/9/EG, einschränkend auszulegen, da die Regelung ansonsten bei wortlautgetreuer Anwendung gegen die unionsrechtlichen Vorgaben verstoßen würde (vgl. zur richtlinienkonformen Auslegung der nationalen Vorschriften über das Vorsteuervergütungsverfahren: BFH-Urteile vom 22. Mai 2003, V R 97/01, BStBl. II 2003, 819; vom 22. Oktober 2003, V R 95/01, BFH/NV 2004, 828; vom 23. Oktober 2003, V R 48/01, BStBl. II 2004, 196; vom 10. Februar 2005, V R 56/03, HFR 2005, 1208; vom 18. Januar 2007, V R 23/05, BStBl. II 2007, 430).
  • FG Köln, 24.02.2011 - 2 K 813/10

    Antrag auf Gewährung einer Vorsteuervergütung; Zulässigkeit der Verwendung eines

  • BFH, 19.11.2014 - V R 39/13

    Vorlage der Originalrechnung als Voraussetzung des Antrages auf

  • FG Köln, 07.06.2013 - 2 K 4248/08

    Vorsteuervergütung, Erforderlichkeit der Vorlage von Originalrechnungen,

  • FG Köln, 05.06.2014 - 2 K 3334/12

    Vorsteuervergütung: Rechnungen sind auf elektronischem Wege innerhalb der

  • FG Köln, 13.09.2017 - 2 K 395/16

    Vorsteuervergütung: Elektronische Rechnungsvorlage muss innerhalb der

  • FG Köln, 05.10.2017 - 2 K 2259/14

    Vorsteuervergütung: Begründete Zweifel am Recht auf Vorsteuerabzug im

  • FG Köln, 16.06.2020 - 2 K 31/19

    Nachweis der durch nicht im Gemeinschaftsgebiet ansässige Unternehmer geltend

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteil vom 16.06.2020, 2 K 2298/17, zur Veröffentlichung vorgesehen) und - für die frühere Fassung des § 61 Abs. 2 S. 3 UStDV - des BFH (Urteil vom 30.8.2017, XI R 24/16, BFHE 259, 480, BStBl II 2018, 151) ist es ausreichend, wenn im elektronischen Antragsverfahren durch Unternehmer aus anderen Mitgliedstaaten der EU eine Rechnungskopie elektronisch übersandt wird.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht